Im Februar 2007 übersandte die „TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung“ ihr umfassendes Präventionsprogramm an Bundestags-Ausschüsse, einzelne PolitikerInnen und Bundesministerien.
Nach fast einem Jahr Wartezeit erhielt die TaskForce eine erste Stellungnahme des Familienministeriums, des Gesundheitsministeriums und des Justizministeriums auf die Forderungen, die einen umfassenden Schutz für Mädchen garantieren können, die in Deutschland leben.
Diese Antwort der Bundesregierung finden Sie hier
Die Taskforce hat anhand dieser Stellungnahme einen konkreten Arbeitsauftrag an die Bundesregierung formuliert und Anfang März 2008 an die Ministerinnen Ursula von-der-Leyen, Brigitte Zypries und Ulla Schmidt und ihre jeweiligen Ministerien übergeben.
Der Arbeitsauftrag als PDF
Bis heute, 2010, stehen die Antworten auf die Fragen aus.
Im Februar 2007 übersandte die „TaskForce für effektive Prävention von Genitalverstümmelung“ ihr umfassendes Präventionsprogramm an Bundestags-Ausschüsse, einzelne PolitikerInnen und Bundesministerien.
Nach fast einem Jahr Wartezeit erhielt die TaskForce eine erste Stellungnahme des Familienministeriums, des Gesundheitsministeriums und des Justizministeriums auf die Forderungen, die einen umfassenden Schutz für Mädchen garantieren können, die in Deutschland leben.
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Die Taskforce hat anhand dieser Stellungnahme einen konkreten Arbeitsauftrag an die Bundesregierung formuliert und Anfang März 2008 an die Ministerinnen Ursula von-der-Leyen, Brigitte Zypries und Ulla Schmidt und ihre jeweiligen Ministerien übergeben.
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