In seinem Heimatland Burkina Faso gehört Max Ray Ibrango zu den Top-Jazz-Musikern und erhielt 2007 den Preis für die beste Jazz-Performance.
Seit vielen Jahren setzt sich der Künstler und Menschenrechtsaktivist mit seiner Musik, aber auch mit Informationsveranstaltungen für ein Ende der Verstümmelungspraxis ein. Seit 2006 nimmt er jährlich an den Menschenrechtswochen in Burkina Faso teil und leitet Diskussionen, Präsentationen und Veranstaltungen an Schulen und Universitäten.
In seinen Songs setzt er sich regelmäßig sehr kritisch mit dieser Gewalt auseinander und fordert:
„Lets stand up – lets fight female genital mutilation“ (Pagba boango kiesgo, 2007) und nimmt kein Blatt vor den Mund: „It’s a human massacre…It’s a form of male’s domination on women…No one has the right to oppress a woman…“ (Arreter l’excision, 2007).
“I call all Africans – please stop it!” heißt Max’ eindringlichlicher Appell im Song “Freedom”, der auf unserem Charity Album gegen Genitalverstümmelung – VISION ACTION CHANGE – erstmals veröffentlicht wird.
Female Genital Mutilation is a crime, a human crime that we all men and women have to stand up and fight against it.
Max engagiert sich mit seinem neuen Song „Freedom“ und „Arretez l´Excision“ auf unserem Benefiz-Album VISION ACTION CHANGE. Neuigkeiten von Max, seiner Musik und die immensen Schwierigkeiten in seinem Land Burkina Faso erfahren Sie auf seiner Facebook-Seite.
Sehen Sie Max´ Videos für die Abschaffung der Verstümmelungen:
Max Ray Ibrango @ Pagba boango kiesgo